(ka) Am gestrigen Freitagnachmittag (30.05.2025), gegen 14:00 Uhr, fuhr ein 21-jähriger Elektriker aus Gelsenkirchen mit seinem Mercedes Vito auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg. Laut VPI Ingolstadt: »Zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt-Süd und Ingolstadt-Nord kam der dann nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß insgesamt 3 Mal in die rechte Leitplanke, ehe der nun nicht mehr fahrbereite Mercedes zum Stehen kam. Der Fahrer erlitt bei dem Unfall u. a. eine Kopfplatzwunde, die von der vor Ort eingetroffenen Streife der Verkehrspolizei bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt wurde. Anschließend wurden sowohl der Fahrer, als auch sein ebenfalls leicht verletzter Beifahrer vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht«. Keiner der beiden Insassen konnte sich auch nur irgendwie an den Unfallhergang erinnern. Der nicht mehr fahrbereite Mercedes musste abgeschleppt werden. Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt unterstützte mit 2 Fahrzeugen und 8 Einsatzkräften vor Ort bei der Bergung des Fahrzeuges, sowie bei der Verkehrssicherung. Bis zur Bergung des Fahrzeuges musste der Standstreifen auf Höhe der Unfallstelle für fast 1 Stunde gesperrt werden. Zu größeren Behinderungen kam es hierbei im bereits einsetzenden Wochenendverkehr jedoch nicht. Der am Pkw entstandene Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf über 30.000 €, der Schaden an den ca. 20 beschädigten Teilen der Leitplanke dürfte sich im oberen 4-stelligen Bereich bewegen.
Quelle - VPI Ingolstadt / foto-jonas-augustin-unsplash.de
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