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Sabine Schauer wurde einstimmig zur Bürgermeisterkandidatin der SPD gewählt

Sabine Schauer wurde einstimmig zur Bürgermeisterkandidatin der SPD gewählt

(ka) Sabine Schauer wurde einstimmig zur Bürgermeisterkandidatin der Köschinger SPD gewählt. Die 49-Jährige ist in der betrieblichen Sozialbetreuung tätig, hat eine Ausbildung zur Mediatorin und Konfliktberaterin abgeschlossen. Sie hat drei inzwischen erwachsene Kinder und setzt sich leidenschaftlich für Inklusion und Teilhabe ein.

Nach der Eröffnung der Versammlung durch den SPD-Ortsvorsitzenden Dieter Betz stellte die Landratskandidatin Stefanie Kirchner zunächst ihr Wahlprogramm vor. Schauer betonte anschließend mehrfach die Wichtigkeit, Demokratie zu schätzen und zu schützen. Sie erklärte, dass eine solide Finanzpolitik und eine vorausschauende Haushaltsplanung wesentliche Leitlinien für die kommende Amtszeit sein werden. Dabei wolle sie stets eine lebenswerte und qualitativ hochwertige Zukunft für Kösching, Kasing und Bettbrunn im Blick haben.

Sie stellte zudem klar, dass der Mensch im Mittelpunkt stehen solle, während Entscheidungen sachlich, parteiunabhängig, transparent und nachvollziehbar getroffen werden müssen. Generationenübergreifende Politik sowie die Förderung von Inklusion, Teilhabe und Selbstbestimmung seien unerlässlich. Schauer hob hervor, dass das lebendige Kultur-, Sport- und Vereinsleben in der Marktgemeinde weiterhin gefördert und unterstützt werden müsse. Die Schließung der Klinik Kösching dürfe nicht einfach hingenommen werden; es sei wichtig, Alternativen und realistische Lösungen zu entwickeln, was jedoch nur in engem Austausch mit dem Landrat und den umliegenden Gemeinden gelingen könne.

Zum Abschluss lud Schauer alle Anwesenden ein, aktiv mitzumachen. Demokratie lebe vom Engagement, vom Einbringen unterschiedlicher Meinungen und vom Zusammenhalt. „Nur gemeinsam machen wir aus einem Ort ein Zuhause. Mit großem Herz und klarem Kopf.“ Sie nahm die einstimmige Wahl und den großen Applaus für ihre Person dankbar und erwartungsvoll entgegen. Im Anschluss stimmten alle Wahlberechtigten ebenfalls einstimmig der vorgeschlagenen Gemeinderatsliste für die Kommunalwahl am 8. März 2026 zu.

Am Ende hatten die Anwesenden die Gelegenheit, Fragen zu aktuellen Themen zu stellen. Der Ortsvorsitzende beantwortete unter anderem Fragen zur Klinik Kösching, zu dem neuen Bauprojekt Rewe und zu dem Gelände an der Bahnhofstraße.

Quelle - Pressemitteilung / SPD Kösching / Foto: D. Betz

 

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