(ka) Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Reduzierung der sogenannten Elterntaxis, wurden im Sommer 2024 an der Grundschule Auf der Schanz umfangreiche Maßnahmen geplant und umgesetzt. Unter anderem wurden die Bushaltestellen umgebaut, Fußgängerüberwege („Zebrastreifen“) errichtet bzw. bestehende aufgewertet, Elternhaltestellen eingerichtet und Poller montiert.
Dieses Projekt hat die Fachjury überzeugt, sodass die Stadt Ingolstadt heuer erstmalig bei der Verleihung des Bayerischen Verkehrssicherheitspreises berücksichtigt und ausgezeichnet wurde.
Ulrich Schäpe, Leiter des Amts für Verkehrsmanagement und Geoinformation, wurde deshalb im Rahmen eines Festakts im Bayerischen Innenministerium die Anerkennungsurkunde überreicht.
Den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis gibt es seit 1997 und zeichnet herausragendes Engagement verantwortungsbewusster Menschen, Initiativen und Organisationen aus, die einen Beitrag zur Unfallverhütung leisten. Dabei steht jährlich ein anderes Thema im Mittelpunkt.
*Bildunterschrift: Ulrich Schäpe (2.v.l.), Leiter des Amts für Verkehrsmanagement und Geoinformation, bei der Verleihung des Bayerischen Verkehrssicherheitspreises 2025 im Innenministerium. (Foto: BayStMI)
Quelle - Stadt Ingolstadt / Pressemitteilung /
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